
Mainriff® CalciumPlus
Mainriff® CalciumPlus
Calciumchlorid Dihydrat
zur Anhebung des Calciumwertes!
Anwendung - kurz und einfach
Carbonat- und Calciumversorgung
5 L Kanister 1: KH / Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) 410g
5 L Kanister 2: CA / Calciumchlorid-dihydrat (CaCl²) 360g
5 L Kanister 3: Elements - nacl freies Mineralsalz 122g
* Dosierung: je 0,5ml der 3 Flüssigkeiten auf 1 Liter Aquarieninhalt zeitversetzt dosieren!
* am Anfang: tgl. messen und ggf. nachsteuern, da der Verbrauch sehr stark vom Besatz abhängig ist!
Magnesiumversorgung
Magnesiumwert sollte individual angepasst werden: 8,4g MgCl² erhöhen auf 100 ltr. Beckenwasser um 10 mg/l Es gibt hierfür einige nützliche Berechnungstools mit denen man auf einfachem Weg die optimale Menge zur Anhebung ermitteln kann!
Anwendung - ausführlich:
Es gibt leider verschiedene ''Versionen'' und man kann durchweg auch die wildesten Kombinationen machen, je nachdem welche Werte eben individuell angepasst werden müssen.
Die Basis bilden im Kern 2 Komponenten
* Calciumchlorid Dihydrat (CaCl²) - Calcium erhöhen
* Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) - KH erhöhen
zusätzlich gibt es noch
* natriumchloridfreies Salz / Mineralsalz
* Magnesiumchlorid
* Magnesiumsulfat
* Spurenelementkomplex
Calciumchlorid / Natriumhydrogencarbonat müssen jeweils mit destiliertem Wasser (bei einem 5L Kanister sollten -> CaCl² 360g / und der andere Kanister mit NaHCO3 mit 420g ) gut aufgelöst werden
Ziel sollte es sein, KH Morgens (PH im Keller -> KH Erhöhung puffert PH auf) und CA Abends - man kann auch via Dosierpumpe über den Tag verteilt dosieren um Schwankungen zu vermeiden!
Durch Steinkorallen und anderen Besatz ( Kalkrotalgen verbrauchen z.B. viel Magnesium , daher sinkt beim einfahren von neuen Systemen dieser Wert immer in den Keller), wird beim Wachstum sowohl das Calcium als auch das Carbonat verbraucht und das ''verschwindet'' aus dem Wasser, deswegen die Dosierung der Salze.
Wenn nun also Ca und KH verbraucht werden, bleibt von jedem der beiden dosierten Stoffe noch das Natrium und das Chlorid über, dies kann nicht weg. Es bleibt also bei jeder Dosierung Natriumchlorid im Becken und diese Konzentration steigt an. Natriumchlorid (NaCl) ist einfaches ''Kochsalz'' und Hauptbestandteil des Meersalzes, also eigentlich unbedenklich!
Wenn nun also immer KH und Ca verbraucht und so nachdosiert wird, steigt also die NaCl Konzentration was:
* a) zu Folge hat, dass die Dichte ansteigt
* b) die Zusammensetzung des Wassers sich ändert (Ionenverschiebung)
nun gibt es 2 Wege aus dieser Misere
-> entweder dieses Ungleichgewicht mit Natriumchlorid-freiem Salz ausgleichen - das wäre dann Kanister Nummer 3 oder
-> Wasserwechsel von mindestens 10% die Woche machen und diesen mit geringer Dichte ansetzen, was dennoch über die Jahre hinweg zur ''Ionenverschiebung'' führt, so das man nach 4-5Jahren oft und viele größere Wasserwechsel anpeilen sollte, um das System wieder auf ''Normallevel'' zu bringen!
***********
- weiterhin kann man auch noch zusätzlich Magnesium erhöhen, indem man zu Magnesiumchlorid greift um den Effekt der Natriumchloridbildung (wenn auch CaCl² zusätzlich dosiert wird) zu verringern und man der Zusammensetzung der Magnesiumkonstellation, könnte man noch zudem mit Magnesiumsulfat arbeiten um die Effekte zu verringern!
- dann kann man noch Spurenelementkomplexe mit den CA, NaHCO³ und NaCl freiem Kanistern einmischen um sich zusätzliche Dosierungen zu sparen und in wenigen Lösungen viele Stoffe abdecken.
Alle Lösungen können individuell dosiert werden, je nach Verbrauchern - Es müssen nicht von allen Lösungen gleiche Mengen dosiert werden! Wenn die KH zu niedrig ist und CA im optimalen Bereich, reicht es aus wenn nur Natriumhydrogencarbonat dosiert wird. Mit der Dosierung von KH senkt man leicht CA (und auch anders herum, deswegen beide Lösungen niemals mischen und niemals zeitgleich dosieren!)
Wenn Magnesium zu niedrig ist, muss dieser Wert zu erst individuell angepasst werden und dann erst CA, MG stabilisiert das CA - optimal in einem Verhältnis von ~3:1
wenn also MG bei ~1260mg ist, sollte CA bei ~420mg sein (in etwa!!!)
Zur Anpassung des MG Wertes empfehlen wir einschlägige Berechnungs Tools zu verwenden!
- nicht offen ins Becken geben
- von Kindern fern halten
- geschlossen, kühl und dunkel lagern
- nicht einatmen oder verschlucken
- Haut- und Augenkontakt vermeiden
- Achtung reizend - reizt Schleimhäute und Augen
R: 36
S: (2)-22-24
Calciumchlorid Dihydrat
zur Anhebung des Calciumwertes!
Anwendung - kurz und einfach
Carbonat- und Calciumversorgung
5 L Kanister 1: KH / Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) 410g
5 L Kanister 2: CA / Calciumchlorid-dihydrat (CaCl²) 360g
5 L Kanister 3: Elements - nacl freies Mineralsalz 122g
* Dosierung: je 0,5ml der 3 Flüssigkeiten auf 1 Liter Aquarieninhalt zeitversetzt dosieren!
* am Anfang: tgl. messen und ggf. nachsteuern, da der Verbrauch sehr stark vom Besatz abhängig ist!
Magnesiumversorgung
Magnesiumwert sollte individual angepasst werden: 8,4g MgCl² erhöhen auf 100 ltr. Beckenwasser um 10 mg/l Es gibt hierfür einige nützliche Berechnungstools mit denen man auf einfachem Weg die optimale Menge zur Anhebung ermitteln kann!
Anwendung - ausführlich:
Es gibt leider verschiedene ''Versionen'' und man kann durchweg auch die wildesten Kombinationen machen, je nachdem welche Werte eben individuell angepasst werden müssen.
Die Basis bilden im Kern 2 Komponenten
* Calciumchlorid Dihydrat (CaCl²) - Calcium erhöhen
* Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) - KH erhöhen
zusätzlich gibt es noch
* natriumchloridfreies Salz / Mineralsalz
* Magnesiumchlorid
* Magnesiumsulfat
* Spurenelementkomplex
Calciumchlorid / Natriumhydrogencarbonat müssen jeweils mit destiliertem Wasser (bei einem 5L Kanister sollten -> CaCl² 360g / und der andere Kanister mit NaHCO3 mit 420g ) gut aufgelöst werden
Ziel sollte es sein, KH Morgens (PH im Keller -> KH Erhöhung puffert PH auf) und CA Abends - man kann auch via Dosierpumpe über den Tag verteilt dosieren um Schwankungen zu vermeiden!
Durch Steinkorallen und anderen Besatz ( Kalkrotalgen verbrauchen z.B. viel Magnesium , daher sinkt beim einfahren von neuen Systemen dieser Wert immer in den Keller), wird beim Wachstum sowohl das Calcium als auch das Carbonat verbraucht und das ''verschwindet'' aus dem Wasser, deswegen die Dosierung der Salze.
Wenn nun also Ca und KH verbraucht werden, bleibt von jedem der beiden dosierten Stoffe noch das Natrium und das Chlorid über, dies kann nicht weg. Es bleibt also bei jeder Dosierung Natriumchlorid im Becken und diese Konzentration steigt an. Natriumchlorid (NaCl) ist einfaches ''Kochsalz'' und Hauptbestandteil des Meersalzes, also eigentlich unbedenklich!
Wenn nun also immer KH und Ca verbraucht und so nachdosiert wird, steigt also die NaCl Konzentration was:
* a) zu Folge hat, dass die Dichte ansteigt
* b) die Zusammensetzung des Wassers sich ändert (Ionenverschiebung)
nun gibt es 2 Wege aus dieser Misere
-> entweder dieses Ungleichgewicht mit Natriumchlorid-freiem Salz ausgleichen - das wäre dann Kanister Nummer 3 oder
-> Wasserwechsel von mindestens 10% die Woche machen und diesen mit geringer Dichte ansetzen, was dennoch über die Jahre hinweg zur ''Ionenverschiebung'' führt, so das man nach 4-5Jahren oft und viele größere Wasserwechsel anpeilen sollte, um das System wieder auf ''Normallevel'' zu bringen!
***********
- weiterhin kann man auch noch zusätzlich Magnesium erhöhen, indem man zu Magnesiumchlorid greift um den Effekt der Natriumchloridbildung (wenn auch CaCl² zusätzlich dosiert wird) zu verringern und man der Zusammensetzung der Magnesiumkonstellation, könnte man noch zudem mit Magnesiumsulfat arbeiten um die Effekte zu verringern!
- dann kann man noch Spurenelementkomplexe mit den CA, NaHCO³ und NaCl freiem Kanistern einmischen um sich zusätzliche Dosierungen zu sparen und in wenigen Lösungen viele Stoffe abdecken.
Alle Lösungen können individuell dosiert werden, je nach Verbrauchern - Es müssen nicht von allen Lösungen gleiche Mengen dosiert werden! Wenn die KH zu niedrig ist und CA im optimalen Bereich, reicht es aus wenn nur Natriumhydrogencarbonat dosiert wird. Mit der Dosierung von KH senkt man leicht CA (und auch anders herum, deswegen beide Lösungen niemals mischen und niemals zeitgleich dosieren!)
Wenn Magnesium zu niedrig ist, muss dieser Wert zu erst individuell angepasst werden und dann erst CA, MG stabilisiert das CA - optimal in einem Verhältnis von ~3:1
wenn also MG bei ~1260mg ist, sollte CA bei ~420mg sein (in etwa!!!)
Zur Anpassung des MG Wertes empfehlen wir einschlägige Berechnungs Tools zu verwenden!
- nicht offen ins Becken geben
- von Kindern fern halten
- geschlossen, kühl und dunkel lagern
- nicht einatmen oder verschlucken
- Haut- und Augenkontakt vermeiden
- Achtung reizend - reizt Schleimhäute und Augen
R: 36
S: (2)-22-24
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